Michael Bräumer

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Lebenslauf und Gesundheitsverlauf

Michael Bräumer wurde am 27.05.1952 in Oberhausen geboren. Nach dem Besuch von Volks- und Realschule erlangte er die mittlere Reife.
Nach Abschluss einer Landwirtschaftlehre studierte er in Soest Landwirtschaft und wurde nach erfolgreichem Abschluss zum Wehrdienst eingezogen.
Er absolvierte seinen Wehrdienst bei der Bundesluftwaffe und diente im Flakbataillon 3/39 (Hawk-Einheit) in Eckernförde. Hier war er starker elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Über die Wirkung dieser Strahlung gab es zu der Zeit (1973 bis 1974) nur Gerüchte und unterlag aufgrund des vorherrschenden kalten Krieges der höchsten Geheimhaltungsstufe.
Von 1974 bis 1978 arbeitete Michael Bräumer als Agraringenieur in der Futtermittelindustrie. Anschließend gründete er einen eigenen Betrieb für Stalleinrichtungen, Lüftungstechnik, Fütterungstechnik und Gülletechnik, den er bis 1988 in Sonsbeck am Niederrhein führte.
In der Zeit von 1989 bis 1998 arbeitete er bei einer deutschen Anlagenbaufirma, Bereich Steine-Erden, und im Umweltschutz, Bereich Beratung und Service.
In den 90er Jahren hatte er sich sehr intensiv mit Selbstheilungstechnologien wie zum Beispiel Makrobiotik, transzendentaler Meditation sowie Yoga beschäftigt um so Anregungen für die Unterstützung der Selbstheilung zu bekommen.
1993 lernte er bei einem Workshop in Hamburg mit Gary Thomas und Robert Lawlor das Didgeridoospielen. Weitere Kurse machte er bei Mark Atkins, Alan Dargin und Phil Cuningham und seit '95 gibt er Kurse für Didgeridoo, Rhythmik und Obertongesang.
Seit 1994 befasste er sich mit Klang, Rhythmus und Vibration und wie weit sich damit körperliche Vorgänge positiv beeinflussen lassen.
Nach seiner Erfahrung führt die Anwendung von Klang, Klangmassage und pulsierenden Atemtechniken zu einer schnelleren Selbstregeneration der Lunge. Zahlreiche seiner Kursteilnehmer berichteten von ähnlichen Erfahrungen.
1999 war er in Australien und hatte dort eine Initiationsreise mit Burnum Burnum gebucht. Er besuchte historische Orte, unter anderen das Schlachtfeld bei Sydney, auf dem der australische Widerstand von den Engländern gebrochen wurde, den heiligen Berg Uluru, die Olgas sowie Tjapukai bei Cairns an der Ostküste.
Seit 1996 befasst er sich intensiv mit der Erforschung von Klangwirkungen bei Menschen und hat inzwischen eine große Menge an Erkenntnissen gesammelt.
Der Hintergrund dafür war eine Erkrankung der Nerven, die 1997 sich bemerkbar machte durch Lähmung der kleinen Fingerseite und einer Gehbehinderung, die medizinisch nicht eindeutig erklärbar war. Einer seiner Lehrer hatte ähnliche Probleme und berichtete darüber, dass es ihm gelungen war, sich selbst durch das Didgeridoospielen zu helfen. Diese Information inspirierte Michael Bräumer dazu, seine Klangforschung weiter zu führen.
 1998 gründete er das Ingenieurbüro mbb in Bendorf und begann mit der Entwicklung einer neuen Maschine zur Trennung von organischen und anorganischen Stoffen im Feinkornbereich. 2003 wurde die erste Produktionsmaschine in Leer in Betrieb genommen. http://www.mbb-separation.de Hier wird durch die technische Anwendung rhythmischer Pulse und Vibration aus einem Rohsandvorkommen Holz, Lehm und Schluff entfernt und ein hochwertiger Estrichsand produziert.
Seit 2002 litt er an verschiedenen ernsthaften gesundheitlichen Störungen, die medizinisch nicht immer eindeutig eingeordnet werden konnten. Da es bei verschiedenen anderen Personen, welche ebenfalls starker elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt waren, ähnliche Symptome gibt, liegt der Verdacht nahe, dass die Störungen mit den Strahlenschäden zu tun haben könnten. Michael Bräumer ist seit 2009 schwerbehindert.
http://www.bzur.de/

Unter anderem traten bei Michael Bräumer auf:
Körperliche Schwäche, Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Morgenmüdigkeit, Narkolepsie
Herzinsuffizienz, Oberschenkeltumor
Nierenschwäche, Wasserödeme, Atemnot,
Nervenleitfähigkeit um 2/3 vermindert mit Teillähmung der Finger, Taubheit der Füße,
Gehbehinderung, Störungen des Kurzzeitgedächtnisses
Leseschwäcje, chronische Mittelohrentzündungen, Gehörschwäche links
Lymphknotenentzündungen, Schluckauf, Kopfhautschwitzen beim Essen
Erektionsschwäche, keine Ejakulation
Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit war er Belastungen bei der Verarbeitung mit kontaminierten Böden ausgesetzt, so dass eine zusätzliche Vergiftung mit Schwermetallen, polyaromatischen, zyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK), PCB und Dioxinen zu befürchten war.
 Der Verlauf seiner Erkrankung erfolgte schleichend. Den ersten Krankenhausaufenthalt hatte er 1996 im UKE Hamburg, den zweiten 2002 in Wertheim. Es folgten zwischen 2009 und 2012 weitere Krankenhausaufenthalte. Er hatte schwere Atemnot, Schluckauf und wurde nach Vorstellung beim Hausarzt Juni 2012 sofort mit dem Krankenwagen ins Itzehoer Krankenhaus gefahren. Die Lungenfunktion war sehr stark gestört, so dass er sofort an ein Beatmungsgerät angeschlossen und über einen längeren Zeitraum mit Sauerstoff versorgt wurde. Zusätzlich zur Atemnot trat noch ein Anarsaka-Syndrom (Wasserödeme und Nierenfunktions¬störung) hinzu, er kam auf die Intensivstation und mit einer Bülau-Drainage wurde das Wasser abgepumpt.
In der derzeitigen Schulmedizin gibt es offensichtlich einen Mangel an Wissen über Strahlenschäden, deren Nachweis und deren Behandlung.
Er wollte sich mit dieser Situation nicht abfinden und hat sich Gedanken gemacht, was er an seinem Gesundheitszustand selbst verbessern könnte. Da er keinen Auswurf hatte, wurde auch keine COPD diagnostiziert, aber ein Lungenemphysem. Es ist ihm 2013 gelungen, seinen Gesundheitszustand wieder allmählich zu verbessern. Allerdings hat er noch Schwierigkeiten beim Treppensteigen und bei körperlicher Betätigung.
Ein Antrag auf Wehrdienstbeschädigung wurde bisher zweimal abgelehnt.
2012 begann Michael Bräumer mit dem Schreiben eines Romans über Radarstrahlenopfer und deren Begleiter, um die Traumatisierung und psychischen Belastungen der Schädigungen leichter verarbeiten zu können und um damit auch für andere eine Hilfestellung zu geben.




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